5.Marsch mit Geocachingeinlagen

Vier

Der 5.Marsch mit Geocachingeinlagen fand diesmal am 18.09.2010 statt. Diesmal marschierten wir im Raum Strausberg bei Berlin. Treffpunkt war diesmal die Straßenbahnhaltestelle Frankfurter Tor. Am S-Bahnhof Warschauer Straße und Bhf Lichtenberg stiegen dann noch zwei weitere Marschteilnehmer zu. Nun waren wir vollzählig. Es waren zwei Zivis, ein Grenadier, ein Artillerist und ein Matrose.
Mit der S-Bahn S5 wurde dann nach Straußberg-Stadt verlegt. Nach der Justierung des GPS-Gerätes konnte dann der erste Micro in Angriff genommen werden. An der Stadtmauer mussten wir dann suchen und fanden ihn dann mit Hilfe unserer 10 Augen. Und schon ging es weiter zum nächsten Schatz. Dieser befand sich an der Marienkirche. Dort finden zur Zeit Baumaßnahmen statt. Es waren also so einige Muggels unterwegs. Es galt also Vorsicht walten zu lassen. Zum Glück ist uns kein Stein auf den Fuß gefallen……
Nun ging es zum letzten Cache, der in Strausberg gefunden wurde. Es ging an den Straussee. Am Victorias Plateau kam auch einer von den beiden Caching-Neulingen zum Zuge und fand den Schatz. Auf dem anschließenden Marsch nach Norden wollten wir noch einen Abstecher zur Tauchschule machen. Dort sollte ein kleiner Cache geborgen werden. Die Freiwillige Feuerwehr führte gerade eine Übung durch und Taucher stiegen ins kalte Nass. Nach genauem Studium der Cachebeschreibung und der Logs entschieden wir uns aber unseren Weg fortzusetzen und in Richtung Fangersee zu marschieren.
Über Waldwege, die durch malerische Wälder führten, brachten uns dem Fängersee immer näher. Der Fängersee befindet sich westwärts von Strausberg. Hier verläuft auch der Jakobsweg. An der Nordspitze des Fängersees wendeten wir uns in Richtung Süden und setzten den Marsch auf der Westseite des Fängersees fort. Der Weg verlief mehr oder weniger direkt am Ufer. Hier wurden erste Stimmen laut für eine Marschpause. Der Artillerist sagte er kenne einen Platz am Ufer. Dieser Platz befinde sich in ungefähr 500 Meter südwärts. Es waren diesmal sehr lange 500 Meter. An der Südspitze des Sees befindet sich der Ort Spitzmühle. Die 500 Meter waren immer noch nicht vorbei. Wir erreichten und durchquerten den Ort. Spitzmühle befindet sich zwischen dem Fängersee und dem Bötzsee.
Auf der Ostseite des Bötzsees, ungefähr weitere 500 Meter südlich von Spitzmühle, erreichten wir den versprochenen Platz. Hier legten wir eine Pause ein und erholten uns von den langen 500 Metern. Es gab hier einige Bänke, die sich direkt am Wasser befanden. Entlang der Marschroute am Bötzsee befanden sich noch einiger solcher Sitzgelegenheiten. Unser Weg entfernte sich immer weiter vom Ufer, je weiter wir südwärts vordrangen.
An der Südspitze des Bötzsees setzten wir unseren Weg in Richtung Westen fort. Wir arbeiteten uns über Feldwege und vielbefahrenen Straßen zum S-Bahnhof Petershagen/ Eggersdorf vor. Auf dem Weg nahmen wir noch zwei Caches mit. Endlich am S-Bahnhof angekommen, mussten wir auch nicht lange warten bis der Zug kam.
Die zwei Neuen haben gefallen am Marschieren mit Geocachingeinlagen gefunden.

Wenn alles klappt findet der nächste Marsch im Oktober statt. Die möglichen Ziele wären das Olympische Dorf bei Berlin, die Märkische Schweiz……
Die Fotos folgen in den nächsten Tagen.

Kirche in StrausbergKirche in Strausberg 2GruppenfotoEinerDreiBoetzsee02Boetzsee01Baum am F  ngersee

Datum: Dienstag, 28. September 2010 20:08
Themengebiet: Geocaching, Strausberg Trackback: Trackback-URL
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